Wanderlust - Eine Sammlung deutscher Volkslieder

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Kategorie: Antiquariat

Artikelmerkmale: für Trompete/Klarinette in B mit unterlegter 2. Stimme
Eingerichtet: Helmut Gardens
Format: 225 x 300 mm
Bindung: Softcoverbindung
Erscheinungsjahr: 1982
Eigenschaften: wie neu
Sprache: deutsch
Seitenzahl: 105
Verlag: Apollo Verlag Paul Lincke, Berlin
Artikel-Nr.: AV 6081
Artikelzustand: siehe Bild

Inhalt: 

Ach du klarblauer Himmel
Ach Schatz, mein Schatz
Ach, wie ist's möglich dan (Kücken)
Ade zur guten Nacht
Alle Vögel sind schon da
Als ich gestern einsam ging
Als wir jüngst in Regensburg waren
Am Brunnen vor dem Tor (Schubert)
Am grünen Strand der Spree
Am Wald in der Schenke Zum Kürassier
An der Saale hellem Strande (Fescat)
Ännchen von Tharau (Silcher
Auf der Alm, da gibt's koa Sünd
Auf der Lüneburger Heide
Auf, auf zum fröhlichen Jagen
Auf, du junger Wandersmann
Auf, ihr Brüder laßt uns wallen
Aus der Jugendzeit
Aus grauer Städte Mauern
Bald gras' ich am Neckar
Beim Holderstrauch
Beim Kronenwirt
Bin ein fahrender Gesell
Das Herz am Rhein
Das Lieben bringt groß' Freud (Silcher)
Das Schweizermadel
Das Wandern ist des Müllers Lust (Zöllner)
Der Lenz ist angekommen (Silcher)
Der Mai ist gekommen
Der Mond ist aufgegangen (Schulz)
Der Rattenfänger
Der Winter ist vergangen
Des Sonntags in der Morgenstund
Die Gedanken sind frei
Die Lore
Die Loreley
Die Waldschenke
Drauß' ist alles so prächtig
Drei Lilien
Droben im Oberland
Drum, Mädchen weine nicht
Drunten im Unterland
Ein armer Fischer
Ein Heller und ein Batzen
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein Sträußchen am Hute
Ein Tiroler wollte jagen
Es dunkelt schon in der Heide
Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht
Es lebt der Schütze froh und frei
Es liegt eine Krone
Es steht ein Wirtshaus an der Lahn
Es tönen die Lieder
Es war ein Knabe gezogen
Es war im Böhmerwald
Es wollt' ein Mädel früh aufsteh'n
Es zogen drei Burschen
Es, es, es und es
Freut euch des Lebens
Froh und frei ziehen wir dahin
Frühmorgens, wenn die Hähne kräh'n
Glück auf! Der Steiger kommt
Gold und Silber (Lehar)
Gold'ne Abendsonne
Grad' aus dem Wirtshaus
Grün ist die Heide
Gruß aus Ober-Inntal
Grüßt mir das blonde Kind am Rhein
Guten Abend gute Nacht
Hab' mein Wage vollgelade
Heiß ist die Liebe
Heut' kommt der Hans zu mir
Heute wollen wir das Ränzlein schnüren
Heute wollen wir marschier'n
Hinter einer Gartenmauer
Hoch vom Dachstein
Horch, was kommt von draußen rein
Hört ihr nicht den Ruf erklinge
Hört, ihr Herr, und laßt euch sagen
I bin a Steirabua
Ich bin der Bub vom Elstertal
Ich bin ein freier Wildbretschütz
Ich habe den Frühling gesehen
Ich kam von fern gezogen
Ich kenn' ein Tal
Ich schieß den Hirsch
Ich wand're durch die weite Welt
Ich weiß nicht was soll es bedeuten
Im Frühtau zu Berge
Im grünen Wald dort wo die Drossel singt
Im Krug zum grünen Kranze
Im Rolandsbogen
Im schönsten Wiesengrunde
Im tiefen Keller sitz' ich hier
Im Wald und auf der Heide
Im Wald im grünen Walde
In den Schatten dunkler Lauben
In der Heimat ist es schön
In einem kühlen Grunde
Jetzt gang i ans Brünnele (Silcher)
Jetzt kommen die lustigen Tage
Kehr ich einst in meine Heimat wieder
Kein schöner Land in dieser Zeit
Keinen Tropfen im Becher mehr
Kennt ihr das Land der deutschen Gauen
Komm lieber Mai
Liebchen, ade
Lola
Lore
Mein' Freud' ist die
Mein Mädel hat einen Rosenmund (Brahms)
Mein Schlesierland
Mit dem Pfeil dem Bogen
Morgen muß ich fort von hier
Morgen muß ich scheiden prächtiges Berlin
Morgen will mein Schatz verreisen
Müde kehrt ein Wandersmann zurück
Nun ade du mein lieb Heimatland
Nun leb' wohl du kleine Gasse
Nur einmal blüht im Jahr der Mai
O alte Burschenherrlichkeit
O Schwarzwald o Heimat
O Täler weit o Höhen
O, du schöner Westerwald
O, wie wohl ist mir am Abend
Rosestock Holderblüh'
's ist alles dunkel
's ist Feierabend
Sah ein Knab ein Röslein stehn
Schön blüh'n die Heckenrosen
Schön ist die Jugend
Schwarzbraun ist die Haselnuß
So leb' denn wohl du stilles Haus
So scheiden wir mit Sang und Klang
Soll ich dir mein Liebchen nennen
Sonntag ist's
Steig' ich den Berg hinauf
Still ruht der See
Stimmt an mit hellem hohem Klang
Tirol, Tirol, Tirol
Und der Hans schleicht umher
Von allen den Mädchen
Von dem Berge fließt ein Wasser
Von der Wanderschaft zurück
Von meinem Bergli muß i scheiden
Waldandacht
Waldeslust
Wandern ach wandern
Wann i in der Früh' aufsteh'
Wann wir schreiten Seit' an Seit'
Warum ist es am Rhein so schön
Was die Welt morgen bringt
Weh' daß wir scheiden müssen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Fröhlich)
Wenn ich den Wand'rer frage
Wenn ich einmal der Herrgott wär'
Wenn wir marschieren
Wenn wir schau'n, schau'n, schau'n
Wenn's Maidüfterl weht
Wer hat dich du schöner Wald
Wer recht in Freude wandern will
Wie hat es Gott so schön bedacht
Wie herrlich ist's im Wald
Wie lieblich schallt durch Busch und Wald
Wie's daheim war
Wilde Gesellen vom Sturmwind durchweht
Winter ade
Wir die Welt am Stab durchmessen
Wir sind jung die Welt steht offen
Wo den Himmel Berge kränzen
Wo die Alpenrosen blüh'n
Wohin ich wand're durch die Welt
Wohlan die Zeit ist kommen
Wohlauf die Luft weht frisch und rein
Wohlauf in Gottes schöne Welt
Wohlauf noch getrunken
Zillertal du bist mei' Freud'