Auf geht's, sing mit!, Trompeten in B

    Auf geht's, sing mit!, Trompeten in B
  • Hersteller Strube Verlag
  • Artikelnr.VS2484_02
  • Verfügbarkeit 2 - 3 Tage
  • 15,00 €
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Ausgabe: Trompeten in B
Herausgeber: Klaus Wedel


Die vorliegende Ausgabe löst das Bläserbuch „Im Kreise der Lieben” (VS 2130) ab, das viele Jahre von den Posaunenchören genutzt wurde. Immer wieder wurde die Frage nach einer Obestimme zu den einzelnen Sätzen gestellt.

Mit dieser Ausgabe wird dem Wunsch entsprochen. Zu allen Sätzen wurde eine Oberstimme geschaffen, die der Schlichtheit der Bläsersätze angepasst wurde.

Anders als beim Vorgängerbuch wurden die Stücke in Rubriken eingeteilt, was bei einer Zusammenstellung der Stücke zu Auftritten hilfreich sein kann.

Der Herausgeber würde sich freuen, wenn dieses Bläserbuch genauso gut wie das Vorgängerbuch angenommen wird und somit das Singen dieser teils sehr alten Volkslieder gefördert wird.

Notenbeispiele finden Sie hier.

Inhalt: 

Abend wird es wieder
Ach, wie ist's möglich dann
Ade zur guten Nacht
Alle Vögel sind schon da
Alleweil ein wenig lustig
All mein Gedanken, die ich hab
Als die Römer frech geworden
Als wir jüngst in Regensburg waren
Am Brunnen vor dem Tore
An der Saale hellem Strande
Ännchen von Tharau
Auf, auf, ihr Wandersleut
Auf, auf zum fröhlichen Jagen
Auf der Mauer, auf der Lauer
Auf de schwäbsche Eisebahne
Auf, du junger Wandersmann
Auf einem Baum ein Kuckuck saß
Aus der Jugendzeit
Bald gras ich am Neckar
Bei einem Wirte wundermild
Beim Kronenwirt, da ist heut Jubel und Tanz
Bergvagabunden
Bolle reiste jüngst zu Pfingsten
Bunt sind schon die Wälder
Das Lieben bringt groß Freud
Da streiten sich die Leut herum
Das Wandern ist des Müllers Lust
Der Jäger in dem grünen Wald
Der Kuckuck und der Esel
Der Mai, der Mai, der lustige Mai
Der Mai ist gekommen
Der Mond ist aufgegangen
Der Winter ist ein rechter Mann
Der Winter ist vergangen
Die Blümelein, sie schlafen
Die Gedanken sind frei
Dort drunt im schönen Ungarland
Dreh dich, dreh dich, Rädchen
Drei Lilien
Droben stehet die Kapelle
Drunten im Unterland
Du, du liegst mir im Herzen
Eine Seefahrt, die ist lustig
Ein Heller und ein Batzen
Einigkeit und Recht und Freiheit
Ein Jäger aus Kurpfalz
Ein Jäger längs dem Weiher ging
Ein Männlein steht im Walde
Ein Vogel wollte Hochzeit machen
Ei, wie so töricht
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Es dunkelt schon in der Heide
Es, es, es und es
Es geht ein' dunkle Wolk herein
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist bestimmt in Gottes Rat
Es ist so still geworden
Es kann ja nicht immer so bleiben
Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
Es lebt der Eisbär in Sibirien
Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus
Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal 
Es tagt, der Sonne Morgenstrahl
Es war ein König in Thule
Es waren zwei Königskinder
Es war im Böhmerwald
Es wollt ein Jägerlein jagen
Es zogen drei Burschen
Freiheit, die ich meine
Freut euch des Lebens
Frühmorgens, wenn die Hähne krähn
Fuchs, du hast die Gans gestohlen
Gestern beim Mondenschein
Gold und Silber lieb ich sehr
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Grün ist die Heide
Grüß Gott, du schöner Maien
Guten Abend, gut' Nacht
Guter Mond, du gehst so stille
Hab mein' Wage voll gelade
Hab oft im Kreise der Lieben
Heißa, Kathreinerle
Heute wollen wir das Ränzel schnüren
Heute wollen wir marschiern
Horch, was kommt von draußen rein
Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen
Ich bin der Doktor Eisenbart
Ich bin ein Musikante
Ich geh durch einen grasgrünen Wald
Ich ging im Walde so für mich hin
Ich hab mich ergeben
Ich hatt' einen Kameraden
Ich schieß den Hirsch
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
I fahr mit der Post
Ihr kleinen Vögelein
Im Frühtau zu Berge
Im Krug zum grünen Kranze
Im Märzen der Bauer
Im schönsten Wiesengrunde
Im tiefen Keller sitz ich hier
Im Wald und auf der Heide
In der Heimat ist es schön
In einem kühlen Grunde
In einen Harung, jung und stramm
In Mutters Stübele
Innsbruck, ich muß dich lassen
Jeden Morgen geht die Sonne auf
Jetzt fahrn wir übern See
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Jetzt gang i ans Brünnele
Jetzt kommen die lustigen Tage
Keinen Tropfen im Becher mehr
Kein Feuer, keine Kohle
Kein schöner Land in dieser Zeit
Kennt ji all dat nije Leid
Komm, lieber Mai und mache
Kommt ein Vogel geflogen
Kommt ihr G'spielen
Kuckuck, Kuckuck, rufts aus dem Wald
Kum ba yah, my Lord
Lasst doch der Jugend ihren Lauf
Leise zieht durch mein Gemüt
Lieb Nachtigall, wach auf
Lustig ist das Zigeunerleben
Mädle ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite
Mit dem Pfeil, dem Bogen
Morgen muss ich fort von hier
Muss i denn zum Städtele naus
Nehmt Abschied, Brüder
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Nun will der Lenz uns grüßen
Nun wollen wir singen das Abendlied
O alte Burschenherrlichkeit
O du lieber Augustin
O du schöner Rosengarten
O Täler weit, o Höhen
Rosestock, Holderblüh
Sabinchen war ein Frauenzimmer
Sag' mir das Wort
Sah ein Knab' ein Röslein stehn
Schön ist die Jugend
Schön ist die Welt
Schön ist ein Zylinderhut
Schwarzbraun ist die Haselnuss
Steh'n zwei Stern am hohen Himmel
Still ruht der See
Stimmt an mit hellem, hohen Klang
Tanz rüber, tanz nüber
Trara! Die Post ist da
Üb immer Treu und Redlichkeit
Und in dem Schneegebirge
Und jetzt gang i an Peters Brünnele
Und wieder blühet die Linde
Wach auf, meins Herzens Schöne
Wahre Freundschaft soll nicht wanken
Wandern, ach wandern
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Was noch frisch und jung an Jahren
Weiß ich den Weg auch nicht
Weißt du, wieviel Sternlein stehen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wenn alle Brünnlein fließen
Wenn der Topp aber nun'n Loch hat
Wenn die Bettelleute tanzen
Wenn ich den Wandrer frage
Wenn ich ein Vöglein wär
Wenns bayrisch Bier regnet
Wer hat dich, du schöner Wald
Wer recht in Freuden wandern will
Widele, wedele
Wie lieblich schallt
Winter ade! Scheiden tut weh
Wir lieben die Stürme
Wir sind durch Deutschland gefahren
Wir winden dir den Jungfernkranz
Wir wollen zu Land ausfahren
Wo ein klein's Hüttle steht
Wohlan die Zeit ist kommen
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein
Wohlauf in Gottes schönes Welt
Wo mag denn nur mein Christian sein
Zogen einst fünf wilde Schwäne
Zum Tanze, da geht ein Mädel
Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal
   

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